Ich freue mich sehr über die vielen positiven Rückmeldungen, die mich seit dem Erscheinen des Buches „Selbstfürsorge“ erreichen. Es ist wirklich ein großes Thema für so viele von uns: gut für sich selbst zu sorgen, für den Menschen, mit dem man sein ganzes Leben lang zusammen ist.
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Jetzt lieferbar: „Selbstfürsorge“. Mein neues Buch
Es müsste das Einfachste überhaupt sein: gut für sich selbst zu sorgen und sich all das angedeihen zu lassen, was das Leben gelingen lässt. Die Möglichkeiten sind da. Doch irgendetwas scheint sich uns und unseren guten Absichten immer wieder in den Weg zu stellen. Was genau ist dieses »irgendetwas« – und vor allem: Wie können wir es dennoch schaffen, selbstfürsorglich und nach unseren wahren Bedürfnissen und Wünschen zu leben?
Bei der Suche nach Antworten auf diese Fragen wurde mir schnell klar, dass es weder um Selbstoptimierung noch um das disziplinierte Abarbeiten von ausgefeilten Sieben-Schritte-Plänen gehen kann. Wir alle wissen, was zu tun wäre. Doch wir tun uns schwer damit, gute Vorsätze in die Tat umzusetzen, völlig einleuchtende Gesundheitstipps auch längerfristig zu befolgen oder uns die logischerweise sinnvolle Entspannung und Muße zu gönnen. Wirklich interessant wird es daher auf der Ebene hinter all den guten Tipps und klugen Ratschlägen. Dort entdeckte ich sieben »Geheimnisse«, die uns innerlich so verwandeln können, dass uns eine liebevolle Sorge für uns ganz selbstverständlich wird.
Die Aktivitäten der Selbstfürsorge sind letztlich völlig simpel. Die Geheimnisse liegen nicht in dem, was man für sich tun könnte, sondern darin, in sich selbst die Basis dafür zu entwickeln, selbstfürsorglich leben zu wollen, es sich zu erlauben und es dann auch zu tun. Sie liegen zum Beispiel darin, dass wir Begeisterung fürs Leben kultivieren und damit unser Gehirn zu stetigen Umbauprozessen in Richtung Gelingen animieren, dass wir uns Freiräume der unterschiedlichsten Art schaffen und dass wir herausfinden, wie Leben und Alltag für uns ganz individuell stimmig werden. Öffnen wir uns Qualitäten wie diesen, werden wir uns selbst zum besten Freund und geben unserem Leben eine stabile Grundlage, auf der Zufriedenheit, Freude und Gelassenheit wachsen können. Für uns selbst und unser Umfeld.
Neues Buch: Selbstfürsorge
Druckfrisch (und natürlich auch als eBook) gibt es in wenigen Tagen ein neues Buch von mir: „Selbstfürsorge. Die 7 Geheimnisse des liebevollen Umgangs mit dir selbst“. Es geht der Frage nach, wie Selbstfürsorge tatsächlich gelingen kann. Dafür wendet es sich der Ebene hinter all den Tipps und Ratschlägen zu. Denn die kennen wir alle. Aber befolgen wir sie? Meist nur kurzzeiti8g. Oder gar nicht. Doch warum? Wir wissen ja, wie wichtig es ist, gut für Körper, Geist und Seele zu sorgen. Es braucht eine neue Haltung uns und unserem Leben gegenüber, die uns ganz von selbst selbstfürsorglich handeln lässt. Diese Haltung fußt auf sieben „Geheimnissen“, die so geheim gar nicht sind …
Danke!
Von Herzen danke ich den vielen Menschen, die mir in Gesprächen und E-Mails eine Rückmeldung zum Buch „21 Gründe, das Alleinsein zu lieben“ gegeben haben. Das positive Echo hat mich sehr bestärkt und nicht zuletzt auch belegt, was ich im Buch schreibe: Niemand ist je wirklich allein – und was sich im freudig genutzten Für-sich-Sein „ausbrüten“ lässt, ist von anderen Menschen befruchtet worden und unterstützt dann seinerseits wieder andere. Ein schönes Geben und Nehmen im großen Netz des Lebens. Und wir alle sind Teil davon. Sich manchmal vielleicht allein zu fühlen, ändert daran nichts.
Der Erfolgstitel zum Alleinsein bald im Taschenbuch
Drei Auflagen erreichte das Buch „21 Gründe, das Alleinsein zu lieben“ bislang und jede Menge Aufmerksamkeit bei Leserinnen und Lesern und der Presse. Ab Mai 2019 wird es im Heyne-Verlag als Taschenbuch erhältlich sein. Das Hardcover wird weiterhin lieferbar sein. Ich freue mich über diese schöne Entwicklung. So wird das Buch noch einmal mehr Menschen Anregungen zum Für-sich-Sein und seinen vielen positiven Seiten geben können. Die zahlreichen Rückmeldungen geben dem Buch recht: Es trifft einen Nerv unserer Zeit und ist dabei sehr unterstützend.
Bücher haben Kraft
Wie oft hört man, dass Bücher heute keine Power mehr haben und kaum noch jemanden erreichen? Aber nicht nur ich erlebe das Gegenteil, und dies beinahe täglich. Erst letzte Woche hatte ich eine Lesung in einer Buchhandlung. Alle Plätze waren besetzt, die Menschen hörten interessiert zu. Und nachher kamen Einzelne zu mir, die mir – teilweise mit Tränen in den Augen – dafür dankten, wie sehr sie mein Buch „21 Gründe, das Alleinsein zu lieben“ berührt hat. Wie sehr es sie auf ihrem Lebensweg stärkt. Wie sehr es ihnen das lange vermisste Gefühl gibt, mit ihrer Art zu empfinden und zu sein, richtig zu sein … Da sage jemand, Bücher würden nichts bewirken!
Großes Interesse: zweite Auflage der „21 Gründe“
Seit September 2017 ist bereits die zweite Auflage von „21 Gründe, das Alleinsein zu lieben“ im Buchhandel. Mich erreichen seit Erscheinen des Buches im April 2017 viele positive Rückmeldungen. Eine ganze Menge Menschen – Frauen ebenso wie Männer – fühlen sich offenbar von meiner positiven Darstellung des Alleinseins angesprochen und bestärkt, inspiriert und unterstützt. Was könnte schöner sein für eine Autorin?
Und: Es gab – und gibt – eine erfreuliche Zahl an Artikeln und Interviews in der Presse. Kürzlich in der Wiener Zeitung, der Berliner Morgenpost und der Sächsischen Zeitung.
Ein Tagebuch für die Rauhnächte
Eigentlich dachten wir, dass wir genug über die Rauhnächte geschrieben hatten. Vera Griebert-Schröder und ich hatten bereits zwei Bücher und eine CD dazu veröffentlicht, die sehr beliebt waren. Aber: Es gab nicht wenige LeserInnen, die sich eine etwas detailliertere Belgeitung durch die „Zeit zwischen den Jahren“ wünschten. Und als uns dann auch noch Christina von Puttkamer als begnadete Bildkünstlerin begegnete, war die Idee geboren: „Meine allerschönsten Rauhnächte“, ein Rauhnächte-Tagebuch mit inspirierenden Bildern zum Meditieren und Sinnieren, mit Inspirationen für den Jahresabschluss und die Vorbereitung des neuen Jahres und mit viel Platz für persönliche Notizen der LeserInnen.
So kann man sich tief auf die Erfahrung der Rauhnächte einlassen und das Allerbeste, Allerschönste daraus machen – im Sinne einer genussvollen, kreativen Zeit und einem energiegeladenen Start ins Neue. Und: Das Tagebuch, dass man während der zwölf heiligen Nächte entstehen lässt, kann das ganze kommende Jahr über stützen und erinnern, inspirieren und anregen. Viel Vergnügen!
Singles at Heart – und ein erstes Presse-Echo
Ich darf mich über schöne, dankbare, teilweise sogar begeisterte Rückmeldungen zu den „21 Gründen, das Alleinsein zu lieben“ freuen. Noch ist das Buch ja gar nicht lange auf dem Markt – aber es erreichten mich bereits viele Stimmen von Freunden und bislang Fremden, die das Buch gelesen haben und sich dadurch auf die eine oder andere Weise bereichert fühlen. Das zu erfahren, ist wirklich bewegend. So lange reifte das Buch im Verborgenen. Jetzt ist es in der Welt und die Lesenden spiegeln mir mit ihrem Feedback, dass sie verstehen, worum es mir geht.
Auch ein erstes Presse-Echo zeigt sich. Magazine wie Myself, Bewusster leben, Engelmagazin, Das Wesentliche, belove brachten das Buch schon Ihrern Leserinnen und Lesern nahe. Ein online-Artikel der Myself zum Beispiel bezieht sich dabei auf den Aspekt der Singles at Heart, also jener Menschen, die liebend gern allein leben und ihre Selbstständigkeit, Flexibilität und Freiheit genießen. Mut machend für alle, die mit dem Für-sich-Stehen noch ringen.
Weil Alleinsein besser ist als sein Ruf
Der Pressetext zum Buch
Es gibt eine Krafttankstelle, um die viele einen großen Bogen machen. Sie fürchten sie oder fühlen sich dort unbehaglich. Für andere aber hat sie sich bewährt: Sie füllen dort ihre Batterien wieder auf, sortieren sich und die Ereignisse der letzten Zeit, spinnen Ideen und freuen sich in aller Ruhe am Dasein. Wo sie das tun? Im Alleinsein.
Dennoch: Das Für-sich-Sein hat einen schlechten Ruf. In einer Zeit, in der Beziehungen von immer kürzerer Dauer sind und jeder Fünfte allein lebt, in der sich laut Umfragen nur 30 Prozent der Menschen niemals einsam fühlen, tun wir so, als dürfe es das alles überhaupt nicht geben. Dabei gehören diese Erfahrungen untrennbar zum Menschsein. Franziska Muri ist sich sicher: Gerade weil das Alleinsein einen schlechten Ruf hat, leiden so viele darunter. Und genau damit wird sein Ruf nicht besser. Wäre es nicht wundervoll, diesen Teufelskreis endlich zu durchbrechen und sich den Chancen zuzuwenden, die im Alleinsein liegen?
Genau dafür hat sie nun ein Buch vorgelegt: »21 Gründe, das Alleinsein zu lieben« führt die Lesenden zu all den Schätzen, die im Für-sich-Sein auf uns warten. Kunstvoll verwebt es persönliche Erfahrungen, wissenschaftliche Erkenntnisse und die spirituelle Dimension. Und es zeigt: Wer einmal gelernt hat, gut mit sich allein zu sein, der wird sich nicht mehr einsam fühlen. Er wird zu tieferen Formen der Verbundenheit finden: mit sich selbst, mit anderen Menschen, mit der Natur, mit dem Spirituellen.